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  • Soziale Marktwirtschaft: Zu viel Markt oder zu viel Staat?

    Das Parlament hat in letzter Zeit mehrfach Gesetze beschlossen, die massiv in unsere Wirtschaftsordnung eingreifen. So wurde das Mindestlohn- und Tarifeinheitsgesetz, die Mietpreisbremse sowie die einseitige Belastung der Arbeitnehmer durch den Krankenkassenzusatzbeitrag beschlossen. Die Schülerinnen und Schüler werden aufgefordert, Stellung zu beziehen, ob die Balance zwischen einer freiheitlichen sowie einer sozial gerechten Wirtschaftsordnung eingehalten wurde

    Ausgabe 254-02/2016
  • Jahreswirtschaftsbericht 2016 - Wirtschaft auf solidem Wachstumspfad

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer guten Grundkonstitution. Die gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten sind normal ausgelastet. Die Situation am Arbeitsmarkt ist nach wie vor positiv: Erstmals überschritt die Zahl der Erwerbstätigen die Marke von 43 Millionen im Jahresdurchschnitt und die Zahl der Arbeitslosen lag auf dem niedrigsten Stand seit 1991.

    Außenhandel - Bruttoanlageinvestitionen - Arbeitsmarkt - Preisniveau - Konsum

    Ausgabe 255-03/2016
  • Wirtschaftsfaktor Fußball

    Fußball ist in Deutschland ein erheblicher Wirtschaftsfaktor, der in zwei Bereiche unterteilt werden kann: den Profifußball und den Fußballbreitensport. Die erheblichen Erlöse des Profifußballs werden durch das jetzt vorliegende Sportsatellitenkonto belegt. Erstmalig wird nun auch der Breitensport erfasst. Es zeigt sich, dass die wirtschaftliche Bedeutung des Fußballbreitensports nicht minder groß ist wie die des Profifußballs.

    Ausgabe 256-04/2016
  • Frühjahrsbelebung verringert Arbeitslosigkeit

    Die Arbeitslosigkeit ist im Zuge der Frühjahrsbelebung weiter gesunken. Erwerbstätigkeit und Beschäftigung sind kräftig gewachsen. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Zuge der Frühjahrsbelebung von März auf April um beachtliche 101.000 auf 2.744.000 gesunken. Damit sank die Arbeitslosenquote auf 6,3 Prozent.

    Ausgabe 257-05/2016
  • Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat sich in seinem jüngsten aktuellen Bericht (7/2016) mit den Lohnunterschieden zwischen Frauen und Männern beschäftigt. Danach verdienen Frauen 2014 in Deutschland pro Stunde im Durchschnitt um 22 Prozent weniger als Männer.

    Ausgabe 257-05/2016
  • Zoll-Jahresbilanz 2015

    Mit fast 133 Milliarden Euro hat der Zoll rund die Hälfte der Steuern des Bundes eingenommen. Dabei entfielen mit 66,7 Milliarden Euro auf die Verbrauchsteuern. Der Zoll nimmt Steuern des Bundes ein, geht gegen Schwarzarbeit, Schmuggel und organisierte Kriminalität vor und schützt mit seinen Kontrollen die Verbraucherinnen und Verbraucher.

    Zigarettenschmuggel - Rauschgiftkriminalität - Artenschutz

    Ausgabe 258-06/2016
  • Bedingungsloses Grundeinkommen

    In der Schweiz wurde am 5. Juni diesen Jahres als erstem Land der Welt über ein bedingungsloses Grundeinkommen abgestimmt. 2500 Schweizer Franken, umgerechnet 2268 Euro, sollte jeder Schweizer vom Staat je Monat bekommen, ohne Rücksicht darauf, ob er arbeitet oder nicht. Im Gegenzug sollen sämtliche staatliche Sozialleistungen wegfallen, also z.B. die Renten-, Sozialhilfe- und Arbeitslosenzahlungen. Auch in Deutschland wächst die Zustimmung.

    Ausgabe 259-07/2016
  • Arbeitslosigkeit: Definitionen und Statistiken

    Der Beitrag geht der Frage nach, wann jemand arbeitslos ist. Nach der gesetzlichen Definition in § 16 Abs. 1 Sozialgesetzbuches (SGB) müssen danach vier Kriterien erfüllt sein. Verdeutlicht wird auch, wie die Arbeitslosenquote berechnet wird. Inhalt des Beitrags sind weiterhin die von der Bundesagentur für Arbeit ermittelte „Unterbeschäftigung“ sowie die Messung der Arbeitslosigkeit durch das Statistische Bundesamt nach dem Konzept der International Labour Organization (ILO).

    Ausgabe 259-07/2016
  • Folgen des Mindestlohns: Betriebe reagieren nur selten mit Entlassungen

    Bisher gibt es kaum Hinweise auf nennenswerte Beschäftigungsverluste infolge des gesetzlichen Mindestlohns, der seit Januar 2015 in Deutschland gilt. Wie aber dann haben die Unternehmen auf die steigenden Lohnkosten reagiert? Neben Änderungen im Einstellungs- und Entlassungsverhalten wurden unter anderem Anpassungen in der Arbeitszeit, im Einsatz flexibler Beschäftigungsformen sowie bei Absatzpreisen und Investitionen untersucht.

    Ausgabe 260-09/2016
  • XXI Hauptgutachten der Monopolkommission - Unternehmenskonzentration in Deutschland

    Die Monopolkommission hat die Aufgabe, alle zwei Jahre den Stand und die Entwicklung der Unternehmenskonzentration in Deutschland zu beurteilen.  Die Analyse verfolgt das Ziel, die wirtschaftliche Bedeutung der größten Unternehmen in Deutschland anhand ihrer inländischen Wertschöpfung abzubilden. Der Anteil der „100 Größten“ an der Wertschöpfung aller Unternehmen in Deutschland ist im Zeitverlauf gesunken.

    Wertschöpfung - Beschäftigte - Sachanlagen - Cashflow - Verflechtungen

    Ausgabe 261-10/2016
  • Gemeinschaftsdiagnose im Herbst 2016: Deutsche Wirtschaft gut ausgelastet

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das ist die zentrale Aussage der fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrer jüngsten Gemeinschaftsdiagnose. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,9 Prozent und im kommenden Jahr um 1,4 Prozent zulegen.

    Ausgabe 262-11/2016
  • Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb - Teil 1

    Nach einem Eingangsbeispiel zu einer „Mogelpackung“ werden Zweck und Ziele des Gesetzes klargestellt. Der Beitrag geht auf unlautere Handlungen und die Struktur des UWG ein. Anschließend sollen die Schülerinnen und Schüler Beispiele der „Schwarzen Liste“ zuordnen.

    Ausgabe 262-11/2016
  • Nationale Nachhaltigkeitspolitik - Teil 1

    Die Zukunft darf nicht „verbraucht“ werden, nötig ist eine nachhaltige Politik, die Lebensgrundlagen und Lebenschancen für kommende Generationen sichert. Die nationale Nachhaltigkeitsstrategie setzt die entsprechende Politik auf in praktische Regierungsarbeit um. Herzstück sind insgesamt 21 Steuerungselemente mit 38 Indikatoren, die meist mit quantifizierten Zielen und deren Erfüllungszeitrahmen verbunden sind. Zudem enthält es Regelungen für ein kontinuierliches Monitoring.

    Ausgabe 262-11/2016