Die Verbraucher haben die Möglichkeit, Produkte, die sie im stationären Handel erworben haben und die einen Defekt aufweisen, in ein fehlerfreies zu tauschen. Um zu ermitteln, welche Erfahrungen die Verbraucher mit Gewährleistungsansprüchen gemacht haben, beauftragte der Handelsverband Deutschland das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung. Im Mittelpunkt der aktuellen Untersuchung standen die Erfahrungen der Verbraucher mit dem Umtausch von Produkten und dem Umgang des Einzelhandels mit Gewährleistungsansprüchen. Lesen Sie mehr, auch zu den am häufigsten zurückgegebenen Produkten und zur Kulanzabwicklung im Handel.
Ausgabe 253-01/2016
Jedes Jahr ändern sich in der Sozialversicherung und im Steuerbereich wichtig Grenzwerte und Berechnungsgrundlagen. Hier finden Sie die aktuellen Werte.
Aktuelle Urteile
VG Aachen: Studium parallel zur Berufsausbildung möglich
OLG Frankfurt: Verbot des Internetvertriebs zulässig
Arbeitsgericht Berlin: Urlaubsanspruch und Tod des Arbeitnehmers
Aktuelle Urteile
BAG: Angemessenheit eines Nachtarbeitszuschlags
BGH: Klausel zur Überschussbeteiligung in Riester-Verträgen nichtig
BAG: Praktikum wird nicht auf Probezeit angerechnet
Aktuelle Urteile
Landesarbeitsgericht Berlin Brandenburg: Kündigung wegen privater Internetnutzung
OLG Hamm: Kfz-Käufer, der sofort klagt, trägt das Kostenrisiko
Sozialgericht Mainz: Einnahmen durch Solaranlage sind auf Altersrente anzurechnen
Anhand von drei werdenden Müttern sollen die Schülerinnen und Schüler die Mutterschutzfrist und das Mutterschaftsgeld ermitteln. Umfangreich Informationen zum Mutterschaftsgeld und weiteren Leistungen sowie zur Mutterschutzfrist dienen als Arbeitsgrundlage.
Ausgabe 255-03/2016Aktuelle Urteile
Landgericht Münster: Rückgabe eines VW-PKW mit "Schummelsoftware" abgewiesen
Bundesgerichtshof: Widerruf von Fernabsatzverträgen ohne Rücksicht auf Motiv
Bundesverwaltungsgericht: Mitgliedschaft in Handwerksinnung nur mit Tarifbindung
Eltern haben Anspruch auf Elternzeit zur Betreuung und Erziehung von Kindern, bis diese das dritte Lebensjahr vollendet haben. Während dieser Zeit ruht das Arbeitsverhältnis und es besteht Kündigungsschutz. Für Geburten ab dem 1. Juli 2015 sind Neuregelungen in Kraft getreten.
Ausgabe 256-04/2016Aktuelle Urteile
OLG Schleswig-Holstein: Irrtum oder Falschlieferung?
Hess. Verwaltungsgerichtshof: Deutsche Bundesbank muss zerstörte Banknoten ersetzen
OLG Stuttgart: Kündigung des Bausparvertrages unwirksam
Eltern haben Anspruch auf Basiselterngeld und Elterngeld Plus. Aber wer genau ist bezugsberechtigt, welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein und wie wird es berechnet?
Partnerschaftsbonus - Geschwisterbonus.
Aktuelle Urteile
BAG: Inanspruchnahme von Elternzeit - Schriftformerfordernis
BFH: Doppelte AfA bei Bebauung des Ehegattengrundstücks
LSG: Schüler auch bei Projektarbeiten gesetzlich Unfallversichert
Mangelhafte Ware, schlechte Arbeit eines Handwerkers, Streit um Schadenersatz - immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen den Vertragsparteien. Am 1. April 2016 trat das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz in Kraft. Es ermöglicht künftig eine flächendeckende außergerichtliche Streitschlichtung, Verbraucher können künftig ihre vertraglichen Ansprüche ohne das Kostenrisiko eines Prozesses geltend machen können.
Verbraucherschlichtungsstellen - 90 Tage-Frist - Schlichtungsvorschlag - Missbrauchsgebühr
Ausgabe 258-06/2016Bei einer GmbH werden mehrere Arbeitsverhältnisse beendet. Die Schülerinnen und Schüler soll anhand von Gesetzesauszügen verschiedene Aufgaben zum Bezug, zur Dauer und zur jeweiligen Höhe des Arbeitslosengeldes bearbeiten
Ausgabe 258-06/2016Aktuelle Urteile:
Bundesgerichtshof: Fehlende Herstellergarantie ist Sachmangel
Bundesgerichtshof: Verjährung von Mängeln bei Auf-Dach-Photovoltaikanlagen
Aktuelle Urteile
Bundesgerichtshof: Anforderungen an die Fristsetzung zur Nacherfüllung
Bundessozialgericht Kein Versicherungsschutz bei Unfall im "home office"
Bundesarbeitsgericht: Verletzung der Friedenspflicht - Schadensersatzanspruch
Das Unternehmen hat beschlossen, zum 01.09.2016 neue Mitarbeiterinnen auf 450,00 €-Basis einzustellen, unter anderem Jadranka Obraczek. Die Schülerinnen und Schüler sollen anhand der vorgegebenen Informationen, eine Gehaltsabrechnung vornehmen und beurteilen, ob und wie sich die Zahlung von Weihnachtsgeld auf ihren Status als geringfügig Beschäftigte auswirken würde.
Ausgabe 260-09/2016Aktuelle Urteile
Bundesgerichtshof: Schadensersatzanspruch nach Preismanipulation bei eBay-Auktion
Europäischer Gerichtshof: Keine Betreiber-Haftung für kostenloses öffentliches WiFi-Netz
Oberlandesgericht Hamm: 2011 produzierter Mercedes kann 2012 noch ein Neufahrzeug sein
Ein Unternehmen stellt zum 01. Oktober für verschiedene Bereiche Rentner, Studenten sowie einen Asylanten auf 450 €-Basis ein. Die Schülerinnen und Schüler sollen feststellen, wie hoch jeweils die pauschalen Abgaben (KV, RV, LSt) sind und die Auszahlungsbeträge für die drei neuen Mitarbeiter ermitteln.
Ausgabe 261-10/2016Aktuelle Urteile
Bundesgerichtshof (BGH): Erweiterung der Beweislastumkehr nach § 476 BGB
Landgericht (LG) Braunschweig: Abgas-Skandal: Rücktritt für Pkw-Käufer rechtens
Landesarbeitsgericht (LAG) Berlin-Brandenburg: Lohnanspruch bei Beschäftigungsverbot für Schwangere
Bundessozialgericht (BSG): Unfallversicherungsschutz auch während der Weihnachtsfeier
Zum 01.11.2016 stellte die Kerstings-GmbH eine Sekretärin als Teilzeitbeschäftige mit einem Monatsgehalt von 780,00 ein. Der Beitrag geht auf die Ermittlung der Sozialversicherungsbeiträge für Arbeitnehmerin und Arbeitgeber ein. Anhand des Fallbeispiels sollen die Schülerinnen und Schüler die Beiträge errechnen.
Ausgabe 262-11/2016