Ad Rem Verlag
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  • Wirtschaftsfaktor Umwelt

    Innovation, Wachstum und Beschäftigung durch Umweltschutz
    „Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen …“. Dieses Postulat des Artikels 20 A Grundgesetz an staatliches Handeln soll nicht nur eine lebenswerte Umwelt erhalten und schaffen. Umweltschutz ist auch ein wichtiger Faktor für Wachstum, Beschäftigung und Innovation. Er sichert Arbeitsplätze und stärkt unsere Position auf den Exportmärkten. Deutschland war 2003 mit 31 Milliarden Euro Exportweltmeister bei den Umweltschutzgütern.

    Güter – Branchen – Innovationsmotor - Arbeitsplätze - Jobmotor

    Ausgabe 146-05/2006
  • Sozialpartner I: DGB und BDA

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ist die Dachorganisation einzelner Fachgewerkschaften. Er vertritt die gewerkschaftlichen Interessen gegenüber politischen Entscheidungsträgern auf den einzelnen Ebenen. Als „Verband der Verbände“  ist er nicht tariffähig, kann also  keine Tarifverträge mit der Arbeitgeberseite abschließen. Die Tarifverhandlungen werden von den acht folgenden Mitgliedsgewerkschaften geführt:
    Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IGBAU) - Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) - Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) - Industriegewerkschaft Metall (IGM) - Gewerkschaft Nahrung- Genuss-Gaststätten (NGG) – Gewerkschaft der Polizei(GdP) - TRANSNET Gewerkschaft der Eisenbahner - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) - Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) - Einheitsgewerkschaft - Industrieverbandsprinzip

    Ausgabe 146-05/2006
  • Die Sozialpartner II: Mitbestimmung

    Drittelparität Mitbestimmungsgesetz Montanmitbestimmungsgesetz

    Wichtige Aufgaben – Amtszeit – Sitzungen – Mehrfachmandate - Verbote

    Ausgabe 146-05/2006
  • Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006

    Die sechs führenden wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute haben Ende April ihr Frühjahrsgutachten 2006 zur wirtschaftlichen Entwicklung vorgelegt. Darin stellen sie fest, dass die Expansion der Weltwirtschaft im Frühjahr 2006 nach wie vor kräftig ist und die konjunkturelle Erholung im Euroraum sich fortsetzt. Die deutsche Wirtschaft befindet sich, so die Forschungsinstitute, in einem kräftigen Aufschwung.

    Ausgabe 147-06/2006
  • Die Sozialpartner III: Der Tarifvertrag

    Kollektives Arbeitsrecht - Tarifvertragsrecht - Betriebsverfassungsrecht - Tarifvertrag - Tarifforderungen – Beteiligung am Wirtschaftswachstum - Sicherung der Kaufkraft – Umverteilungszuschlag für gerechte Einkommensverteilung - Schutzfunktion - Ordnungsfunktion – Friedensfunktion - Geltungsbereiche - Allgemeinverbindlichkeit -

    Gespaltene Tarifverträge- Tarifvertragsarten - Streik - Aussperrung - Streikarten - Zustandekommen - Schlichtung - Urabstimmung

    Ausgabe 147-06/2006
  • Die Sozialpartner IV: Der Betreibsrat

    Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer/-innen im Betrieb ist durch das Betriebsverfassungsgesetz geregelt.

    Betriebsrat - Betriebsversammlung - Betriebsausschuss - Wirtschaftsausschuss – Einigungsstelle – Rechte - Information - Beratung – Mitwirkung – Mitbestimmung im engeren Sinn - wirtschaftlicher Bereich - personeller Bereich - sozialer Bereich

    Ausgabe 148-07/2006
  • BUND-Studie: Umwelt und Beschäftigung 2006

    Wenn die Bundesregierung entsprechende Rahmenbedingungen schafft, kann durch ökologische Innovationen die Zahl von heute 1,5 Millionen Beschäftigten im Umweltbereich bis 2020 verdoppelt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie. Die Analyse mit dem Titel „Umwelt und Beschäftigung 2006“ ist ein Gemeinschaftswerk vom BUND, dem Deutschen Naturschutzring (DNR) und dem Naturschutzbund NABU.

    Ausgabe 149-08/2006
  • Die Sozialpartner V: Die Jugend- und Auszubildendenvertretung

    Aktives Wahlrecht – passives Wahlrecht - Jugend- und Auszubildendenversammlung 

    Ausgabe 149-08/2006
  • Jugendstudie 2006: Wirtschaftsverständnis und Finanzkultur

    Grundlegende Wirtschaftskenntnisse gehören zu dem Rüstzeug, das Jugendliche für ihre berufliche und private Zukunft brauchen. Ausreichendes Finanzwissen ist zudem wichtig, um später die richtigen Entscheidungen in allen Fragen rund um das Geld treffen zu können. Wichtig ist dabei, dass die ökonomische „Grundausbildung“ früh einsetzt. Nur wer als junger Mensch einen soliden Grundstock an ökonomischer Bildung erwirbt, kann als Erwachsener, als mündiger Verbraucher, darauf aufbauen.

    Geld und Finanzen - Verschuldung

    Ausgabe 150-09/2006
  • Bundeshaushalt 2007 –Spiegelbild der Politik

    Im Regierungsentwurf 2007 sind Ausgaben in Höhe von 267,6 Mrd. Euro veranschlagt, das sind rd. 2,3 % mehr als im Haushalt 2006 vorgesehen sind. Die Steuereinnahmen werden im Jahr 2007 bei rd. 214,5 Mrd. Euro liegen. Das Staatsdefizit wird noch etwas oberhalb der 3%-Grenze des BIP liegen.

    Bildung und Forschung - Wirtschafts- und Technologieförderung - Verkehr und Wohnungswesen - Renten- und Krankenversicherung – Arbeitsmarkt - Familie - Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz - Verteidigung

    Ausgabe 151-10/2006
  • Prekäre Beschäftigung Verunsicherung bis in die Mitte

    Unsichere Beschäftigung greift um sich. Doch die „Prekarisierung“ nimmt nicht nur immer mehr Erwerbstätigen die Hoffnung auf eine planbare Perspektive. Sie verunsichert auch jene Arbeitnehmer, die noch ein unbefristetes Vertragsverhältnis, ordentliches Einkommen und Kündigungsschutz genießen.

    Ausgabe 152-11/2006
  • Stern-Review: Der wirtschaftliche Aspekt des Klimawandels

    Der ehemalige Weltbank-Chefökonomen Nicholas Stern hat im Auftrag der britischen Regierung  die wirtschaftlichen Gefahren der globalen Erwärmung zusammengefasst. Der 700 Seiten starke Bericht stellt fest, dass der Klimawandel eine ernsthafte globale Bedrohung ist und dringende eine globale Antwort verlangt. Der Bericht stellt den Klimawandel als gigantisches Marktversagen beim Einsatz des Produktionsfaktors Natur dar. Es sei aber immer noch Zeit, die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu vermeiden, wenn wir jetzt konsequent handeln.

    Klimawandel - Bedrohung - Kosten - Klimaschutz und Markt

    Ausgabe 153-12/2006