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  • Die SEPA-Lastschrift

    Bargeldlose Zahlung: Die SEPA-Lastschrift
    Mit dem SEPA-Lastschrift-Verfahren können dank einheitlicher Standards fällige Rechnungsbeträge eingezogen werden – sowohl innerhalb Deutschlands als auch grenzüberschreitend. Nun, zum 01. Februar 2016, läuft auch die „Ausnahmefrist“ für die elektronischen Lastschriften an Ladenkassen aus. Der Beitrag stellt das Lastschriftverfahren, deren Arten und wesentlichen Regeln dar. Lesen Sie mehr zum Ablauf, zur Widerspruchsfrist und zu den Vor- und Nachteieln des Lastschriftverfahrens.

    Ausgabe 253-01/2016
  • Das Pflegestärkungsgesetz I

    Die Bundesregierung hat in den letzten beiden Jahren zwei „Pflegestärkungsgesetze“ auf den Weg gebracht. Das Erste Pflegestärkungsgesetz ist am 01.01.2015 in Kraft getreten, das Zweite Pflegestärkungsgesetz ist am 13.11.2015 verabschiedet worden, wesentlich Inhalte gelten aber erst zum 01.01.2017. Der Beitrag beschäftigt sich mit den Leistungen der Pflegeversicherung wie sie für 2016 noch gelten, in nächsten Teil werden die umfangreichenden Änderungen durch das PSG II dargestellt.

    Ausgabe 253-01/2016
  • Insolvenzen auf Zehnjahrestief

    Aufgrund der günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren die Insolvenzzahlen in Deutschland im Jahr 2015 weiter rückläufig. Insgesamt wurde mit 23.230 Unternehmensinsolvenzen aber der tiefste Stand seit 1999 registriert. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen sank deutlich um minus 8,6 Prozent und erreichte ein Zehnjahrestief. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Analyse der Creditreform Wirtschaftsforschung. Lesen Sie mehr, auch zu den volkswirtschaftlichen Schäden und Arbeitsplatzverlusten.

    Ausgabe 254-02/2016
  • Die Bankkarte I

    Der Beitrag grenzt Debitkarten von Kreditkarten ab und erklärt die Haftung des Karteninhabers bei Verlust der Karte. Er geht auf die Sorgfalts- und Mitwirkungspflichten des Kunden ein. Er beschreibt die Verwendung am Geldautomaten und die Zahlung an elektronischen Kassen.

    Ausgabe 254-02/2016
  • Das Pflegestärkungsgesetz II

    Der Bundesrat hat das Pflegestärkungsgesetz II verabschiedet, das zum 01.01.2016 ist Kraft getreten ist. Es beinhaltet insbesondere eine neue Form der Begutachtung von Pflegebedürftigen sowie die Neudefinition der Pflegebedürftigkeit, eine Umstellung der Leistungen aus der Pflegeversicherung und eine Beitragserhöhung um 0,2 % zum 01.01.2017. Lesen Sie mehr zu den weiteren Änderungen.

    Ausgabe 254-02/2016
  • Unternehmensziele

    Im Rahmen der Unternehmensstrategie muss sich jedes Unternehmen Ziele setzen. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Unternehmenszielsetzung sowie den verschiedenen denkbaren Zielkategorien. Zur Kontrolle, ob die Ziele erreicht wurden, müssen sie SMART formuliert sein.

    Ausgabe 254-02/2016
  • Die Ausbildung: Ausbildungsplatzsuche - Bewerbungsunterlagen

    Eine aktuelle Untersuchung des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt die erfolgreichsten Wege auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Der Beitrag geht anschließend auf Form und Inhalt der Bewerbungsunterlagen ein.

    Anschreiben - Lebenslauf - Passfoto - Zeugnisse - Praktikabescheinigungen

    Ausgabe 255-03/2016
  • Zahlung an elektronischen Kassen

    Was tun, wenn man an der Kasse seine PIN vergessen hat? Dann bleibt nur die Zahlung mit Lastschrift. Der Beitrag geht auf die zwei Verfahren OLV und ELV, den Ablauf und Vor- und Nachteile ein. Lesen Sie mehr, auch zu wichtigen Merkmalen beider Verfahren.

    Lastschrift - Zahlungsgarantie

    Ausgabe 255-03/2016
  • Unternehmensführung: Shareholder versus Stakeholder

    Alle Unternehmen stehen in einem Spannungsfeld zwischen unternehmerischem Erfolg einerseits sowie sozialen und ökologischen Gesichtspunkten andererseits. Welche Zielsetzungen soll vorrangig verfolgt werden?
    Der Beitrag geht auf die Grundlagen und Ziele des Shareholder-Value und des Stakeholder-Value-Ansatzes ein.

    Ausgabe 255-03/2016
  • Die Ausbildung: Einstellungstests und Vorstellungsgespräche

    Der Beitrag beschäftigt sich mit verschiedenen Arten von Tests und wie man sich optimal darauf vorbreiten sollte. Auch die Phasen eines guten Vorstellungsgesprächs werden thematisiert. Was ist hier besonders zu beachten, insbesondere welche Körpersprache sollte man möglichst vermeiden?

    Ausgabe 256-04/2016
  • Zahlung mit GeldKarte (Chip)

    Um ein wirtschaftliches Verfahren zur bargeldlosen Abwicklung von Kleinzahlungen zu bieten wurde von den deutschen Banken die GeldKarte entwickelt. Wie man sie lädt und verwendet ist Thema des Beitrags.

    Ausgabe 256-04/2016
  • Die Kreditkarte

    Die Anzahl der ausgegebenen Kreditkarten beläuft sich hierzulande auf knapp 29 Millionen. Wie Kreditkarten verwendet werden, hängt unter anderem von ihrer Ausgestaltung ab. Lesen Sie mehr zu den verschiedenen Kreditkartenarten, zum Zahlungsablauf und den Vor- und Nachteilen.

    Ausgabe 256-04/2016
  • Unternehmensführung: Operatives Controlling

    Ausgehend von einer Fallstudie, in der die Schülerinnen und Schüler den Absatzrückgang eines Produkts in den Griff bekommen sollen, wird in einer Übersicht das Controlling definiert. Lesen Sie mehr, auch zu den Anwendungsbereichen des Controlling.

    Ausgabe 256-04/2016
  • Die Ausbildung -Organisation und Ausbildungsvertrag

    Celine Klug hat sich erfolgreich bei der Volksbank Hohenlohe eG beworben, man bietet ihr einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau an. Wie läuft die Ausbildung nun aber ab, wer ist zuständig und was steht im Ausbildungsvertrag? Auf all diese Fragen geht der Beitrag ein.

    Ausgabe 257-05/2016
  • Bargeldlose Zahlung im Internet mit PayPal

    Seit seiner Gründung im Jahr 1998 steht PayPal an der Spitze des digitalen Bezahlens und wickelt jeden Tag fast 11,5 Millionen Zahlungen für seine Kunden ab. Man kann bei PayPal sowohl per Überweisung als auch mit Kreditkarte bezahlen.

    Ausgabe 257-05/2016
  • Controlling: Die SWOT Analyse

    Ausgehend von einer Fallstudie, in der die Schülerinnen und Schüler den verstärkten Wettbewerbsdruck durch einen Konkurrenten in den Griff bekommen sollen, werden die drei Bereiche der SWOT Analyse dargestellt.

    Strengths (Stärken) - Weaknesses (Schwächen) - Opportunities (Chancen) - Threats (Bedrohungen)

    Ausgabe 257-05/2016
  • Waren präsentieren: Warenkennzeichnung

    Olaf Kramer, 17 Jahre alt, lernt bei der „ÖHRMarkt GmbH“ Einzelhandelskaufmann. Olaf stellt an seinem ersten Arbeitstag fest, dass die Produkte mit vielen unterschiedlichen Angaben gekennzeichnet sind. Was aber verbirgt sich hinter diesen Kennzeichnungen? Lesen Sie mehr zu den Produktinformationen, Warenzeichen und Gütezeichen.

    Ausgabe 257-05/2016
  • Die Ausbildung: Rechte und Pflichten

    Auf einer Ausbildungsmesse findet eine Podiumsdiskussion über die Probleme des Ausbildungssystems statt. Die Schüler und Schülerinnen sollen anhand der dort geschilderten Probleme mit Hilfe von Gesetzesauszügen prüfen, inwiefern Ausbildungsbetrieb oder Auszubildende(r) ihre Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag verletzt haben. Der Beitrag geht auf die Zeugnispflicht, den Vergütungsanspruch und die besonderen Rechte nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz ein. Im Anschluss an die Informationsphase soll ein Berufsausbildungsvertrag ausgefüllt werden.

    Einfaches Zeugnis - Qualifiziertes Zeugnis - Ausbildungsberuf - Tarifgebundenheit - Beschäftigungsverbote - Urlaubsanspruch

    Ausgabe 258-06/2016
  • Controlling - Balanced Scorecard

    Der Beitrag klärt an einem Beispiel einer Unternehmensvision, was unter einer Balanced Scorecard zu verstehen ist, welche Perspektiven beleuchtet werden, und welche Kennzahlen zu erfassen und auszuwerten sind. Eigegangen wird auch auf die Vor- und Nachteile der Scorecard. Abschließend wird ein Beispiel für eine Balanced Scorecard dargestellt.

    Finanzen - Kunden - Prozesse - Lernen - Entwicklung

    Ausgabe 258-06/2016
  • Waren präsentieren: Preisauszeichnung und GTIN

    Der Beitrag beschäftigt sich mit den Vorschriften der Preisangabenverordnung und den Ausnahmetatbeständen. Folgen eines Verstoßes können Geldstrafen bis zu 25 000 sein. Der Handel muss zudem einen Grundpreis angeben. Dies soll den Verbrauchern helfen die Preise der Waren zu vergleichen. Der Beitrag geht auch auf die Global Trade Item Number, abgekürzt GTIN, ihre Anwendung und die Vor- und Nachteile ein.

    Ausgabe 258-06/2016
  • Controlling mit dem Kennzahlensystem von Du-Pont

    Der Beitrag stell anhand eines Fallbeispiels die Anwendung des Kennzahlensystem von Du-Pont dar. Kennzahlensyteme verknüpfen einzelne Kennzahlen miteinander und zeigen deren Abhängigkeiten sowie gegenseitigen Verflechtungen auf. Ziel ist es, Aussagen und Prognosen zu wichtigen wirtschaftlichen Sachverhalten abzuleiten. Die schülerinnen und Schüler sollen auf Grund der errechneten Kennzahlen entsprechende Schlussfolgerungen ziehen.

    Ausgabe 259-07/2016
  • Verkaufsraumgestaltung im Einzelhandel

    Für eine konkrete Verkaufsraumgestaltung ist zunächst die zur Verfügung stehende Fläche aufzuteilen. Im Allgemeinen wird der Verkaufsraum in drei Aufgabenzonen unterschieden: Warenfläche, Kundefläche sowie übrige Verkaufsfläche. Die gesamte Fläche ist in sinnvolle Zonen und Teilbereiche einzuteilen. Hierbei muss der Einzelhändler auf die richtige Platzierung der Artikel achten, insbesondere die Platzierung der Muss- und Impulsartikel ist von entscheidender Bedeutung für den Unternehmenserfolg.

    Ausgabe 259-07/2016
  • Fallstudie zum Marketing-Controlling

    Die GmbH vertreibt Bauteile für die Luft- und Raumfahrt an deutsche, französische, britische, italienische und spanische Kunden. In den letzten 18 Monaten kämpft das Unternehmen in diesen Verkaufsgebieten mit zunehmender ostasiatischer und US-amerikanischer Konkurrenz. Die Schülerinnen und Schüler sollen anhand vorgegebener Daten die Situation überprüfen, analysieren und Verbesserungsvorschläge unterbreiten.

    Ausgabe 260-09/2016
  • Bundeswertpapiere Teil I - Überblick

    Wie finanziert sich der Bund, welche Rentenpapiere emittiert er? Der Beitrag liefert einen ersten Übe und geht auch auf die Bundkurve ein.

    Ausgabe 260-09/2016
  • Betriebliche Vollmachten Teil I

    Thomes Müller gibt seinen zwei engsten Mitarbeitern Handlungsvollmacht bzw. Prokura. Wie werden die Vollmachten wirksam erteilt und welche Rechte sind damit jeweils verbunden? Die Schülerinnen und Schüler sollen diese Problematik anhand von Gesetzesauszügen erarbeiten.

    Ausgabe 260-09/2016
  • Bundeswertpapiere Teil II Wie funktioniert das?

    Was genau sind Unverzinsliche Schatzanweisungen und wie errechnet sich ihr Zinsertrag? Und wie funktioniert das bei den nominalverzinslichen Papieren? Besonders interessant hinsichtlich Zinsertrag und Tilgung sind die inflationsindexierten Bundeswertpapiere.

    Ausgabe 261-10/2016
  • Betriebliche Vollmachten Teil II

    Der Inhaber der Firma „Müller Custom-Bikes e.K.“, Thomas Müller, hat zweien seiner Mitarbeiter Vollmachten erteilt, Handlungsvollmacht sowie Prokura. Der Beitrag geht auf die verschiedenen Arten von Prokura und Handlungsvollmacht, die Art der Zeichnung und das Erlöschen der Vollmachten ein.

    Einzelprokura - Gesamtprokura - Filialprokura - Allgemeine Handlungsvollmacht - Einzelvollmacht - Artvollmacht - Gemischte Vertretung

    Ausgabe 261-10/2016
  • Unternehmensführung : Fallstudie zum Investitionscontrolling

    Die Staedtwedel GmbH stellt will für die Abteilung Forschung und Entwicklung einen Hochleistungsdrucker anschaffen. Die Entscheidung soll auf Basis Total Cost of Ownership (TCO) erfolgen. Anhand diesen Beispiels sollen die Schülerinnen und Schüler die TCO berechnen, interpretieren sowie den Aussagewert der Analyse beurteilen.

    Ausgabe 261-10/2016
  • Bundeswertpapiere Teil III: Risiken der Anlage

    Der Beitrag beschäftigt sich ausführlich mit dem Kursrisiko und erklärt das inverse Verhältnis zwischen Kurs und Marktzins. Behandelt werden zudem das  Ausfall-, Währungs- Inflations- und Liquiditätsrisiko.

    Ausgabe 262-11/2016