Ad Rem Verlag
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  • Kalkulation im Außenhandel - progressive Exportkalkulation

    Die Wedel KG aus Oberfreising ist ein mittelständisches Unternehmen, das elektromechanische Sicherheitsschalter vertreibt. Die Geschäftsleitung plant für die folgenden Geschäftsjahre eine Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeiten in den NAFTA-Raum. Zwei junge Mitarbeiter, die vor kurzem ihre Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann erfolgreich abgeschlossen haben, sollen das Kernteam der neu gegründeten Abteilung „Export / Nord- und Südamerika“ bilden. Im Rahmen ihrer Ausbildung wurde das Thema Exportkalkulation nur am Rande behandelt. Aus diesem Grund informieren sie sich.

    Ausgabe 180-05/2009
  • Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz in Kraft

    Nachdem der Bundstag im März das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) verabschiedet und der Bundesrat im April zugestimmt hatte, ist das Gesetz nun Ende Mai 2009 in Kraft getreten. Es entlastet die Wirtschaft finanziell in erheblichem Umfang - nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes um etwa 2,5 Mrd. Euro pro Jahr - und stärkt das Bilanzrecht des Handelsgesetzbuches (HGB) für den Wettbewerb mit internationalen Rechnungslegungsstandards. Zu den wesentlichen Änderungen des BilMog gehören Befreiungen und Erleichterungen im Bereich der Bilanzierung und eine Verbesserung der Aussagekraft von HGB-Abschlüssen. So werden beispielsweise mittelständische Einzelkaufleute, die nur einen kleinen Geschäftsbetrieb unterhalten, von der Buchführungs-, Inventur- und Bilanzierungspflicht befreit sowie Bewertungsvorschriften für Vermögens- und Schuldpositionen an internationale Regeln angepasst.
    Zu den wesentlichen Änderungen des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) gehören: 

    Deregulierung -Verbesserung der Aussagekraft der HGB –Abschlüsse - Selbstgeschaffene immaterielle Vermögensgegenstände - Bewertung von Finanzinstrumenten zum Marktwert - Änderung der Rückstellungsbewertung - Abschaffung nicht mehr zeitgemäßer Wahlrechte im alten HGB - Mehr Transparenz in Bezug auf die Zweckgesellschaften

    Ausgabe 181-06/2009
  • Kalkulationsverfahren im Handel: Mischkalkulation

    Jürgen Wedelstaedt übernimmt  von seinem Vater einen großen Supermarkt in Öhringen. Jürgen hat sich seine beruflichen Sporen im Controlling eines Maschinenbauunternehmens verdient und ist bestens mit den Verfahren der Industriekalkulation vertraut. Sein Vater, der den Supermarkt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr weiterführen kann, teilt seinem Sohn mit, dass im Einzelhandel andere Kalkulationsverfahren zum Einsatz kommen. Jürgen führt mit seinem Vater ein längeres Gespräch über die ihm bisher unbekannte MISCHKALKULATION.

    AUSGLEICHSGEBER - AUSGLEICHSNEHMER - KALKULATIONSZUSCHLAG - HANDELSSPANNE - RISIKEN der MISCHKALKULATION

    Ausgabe 181-06/2009
  • Divisions- und Äquivalenzziffernkalkulation

    Einstufige - Zweistufige - Mehrstufige - Summarische - Differenzierende

    Ausgabe 182-07/2009
  • Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)

    Das BilMoG ist seit der Einführung des Bilanzrichtliniengesetzes (BiRiLiG) im Jahre 1985 die bedeutendste Reform des 3. Buchs des HGB, in dem die deutschen Bilanzierungsvorschriften in den §§ 238 bis 342e kodifiziert sind. Die Zielsetzung des Gesetzgebers war dabei, eine für die Unternehmen gleichwertige, jedoch einfachere und kostengünstigere Alternative zu den IFRS (International Financial Reporting Standards) zu schaffen. 

    Bilanzierungspflicht für Kleinunternehmen - Anhebung der Größenklassen – Anwendungsbereich des BilMoG - Umgekehrte Maßgeblichkeit - Immaterielle Vermögensgegenstände – Rückstellungen – Herstellungskosten – Verbrauchsfolgeverfahren - Währungsumrechnung - Aktivierungsverbot - Aktivierungsgebot

    Ausgabe 183-09/2009
  • Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Teil 1: Bewertung des Sachanlagevermögens

    Die Lothar OHG, Öhringen, produziert Werkzeugmaschinen. Im Januar 2010 fertigte die OHG eine Maschine Nr. 45 für den eigenen Bedarf. Die Maschine wird am 10.01.2010 fertig gestellt. Bei der Produktion fielen 30.000,00 € Materialeinzelkosten, 16.000,00 € Materialgemeinkosten, 27.600,00 € Fertigungseinzelkosten und 26.400,00 € Fertigungsgemeinkosten an; der Verwaltungsgemeinkostenzuschlag beträgt laut BAB 8 % und der Vertriebsgemeinkostenzuschlag 5 %. Die Maschine hat eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 12 Jahren.
    Mit welchem Wert muss die Maschine aktiviert werden?

    Lineare Abschreibung - Degressive Abschreibung - Herstellungskosten - abnutzbare bewegliche Vermögensgegenstände - außerplanmäßige Abschreibung  -Buchwert - Wertaufholung – Materialeinzelkosten – Materialgemeinkosten – Fertigungseinzelkosten – Fertigungsgemeinkosten - Herstellkosten der Produktion – Verwaltungsgemeinkosten – Vertriebsgemeinkosten - Selbstkosten

    Ausgabe 185-11/2009
  • Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Teil 2: Bewertung des Umlaufvermögens

    Vorräte
    Wertaufholug – Zuschreibung - außerplanmäßige Abschreibung
    Forderungen 
    Währungsumrechnung von Vermögensgegenständen und Verbindlichkeiten, die auf fremde Währungen lauten

    Ausgabe 186-12/2009
  • Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz

    Aktivkonten - Passivkonten - Eröffnungsbilanz – Schlussbilanz - Der einfache Buchungssatz – Aktivkonto – Passivkonto - Sollkonto - Habenkonto

    Ausgabe 186-12/2009