Der Beitrag schildert den Ablauf der Gründung der „Schneider-Schmuck AG“ und geht dann auf den Aufsichtsrat ein, dessen Aufgaben und insbesondere die Zusammensetzung dieses Gremiums werden dargestellt. Lesen Sie mehr zu den persönlichen Voraussetzungen und den Rechten und Pflichten.
Gründung AG - Aufsichtsrat - Überkreuzverflechtung - Drittelbeteiligungsgesetz - Mitbestimmungsgesetz
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Bestellung und Abberufung des Vorstandes, seine Rechten, Pflichten und Aufgaben. Eingegangen wird auch auf die Arten der Hauptversammlung sowie die Aktionärsrechte. Zum Abschluss werden in einer Übersicht die Organe der AG dargestellt.
Gesamtgeschäftsführung - Gesamtvertretung - Tantiemen - Aktienoptionen - Stimmrecht -Gewinnanteil - Dividende -Auskunftsrecht - Liquidationserlös - Bezugsrecht - Kapitalverwässerung - Stimmrechtsanteil
Drei Elternpaare beschließen eine Kindertagesstätte zu gründen. Ausgehend von diesem Beispiel werden anhand der gesetzlichen Regelungen die Merkmale einer GbR erarbeitet und von anderen Gesellschaftsformen abgegrenzt. Im Weiteren werden Geschäftsführung, Vertretung und die Haftung der Gesellschafter dargestellt. Weitere Gesichtspunkte sind die Gewinn- und Verlustverteilung, die Auflösung und die Steuerpflicht der GbR.
Gesellschaftsvertrag - Förderpflicht - Kleingewerbetreibende - Widerspruchsrecht - Kündigungsfrist - Auflösung - Tippgemeinschaft
Unterschieden wird zwischen privatwirtschaftlichen und öffentlich -rechtlichen Unternehmen, Natürlichen Personen, rechtsfähigen Gesellschaften, sowie juristischen Personen. Die Übersicht enthält auch mögliche Gründe für die Wahl einer Unternehmensform.
Ausgabe 244-03/2015In Deutschland werden die Einkäufe weiterhin vorwiegend bar gezahlt. Das geht aus der jüngst veröffentlichten Studie der Deutschen Bundesbank zum Zahlungsverhalten in Deutschland hervor. Privatpersonen begleichen 53% der Umsätze für Waren und Dienstleistungen mit Banknoten und Münzen. Der Bargeldbestand im Portemonnaie liegt bei 103 €.
Bargeld - girocard - Kreditkarte - Mobiltelefon - Internetbezahlverfahren - PayPal - Giropay
Genossenschaften sind Wertegemeinschaften, deren Ziele über die reiner Wirtschaftsbetriebe hinausgehen. Der Beitrag geht auf die Gründung, Firma sowie die Kapitalaufbringung und die Haftung der Mitglieder ein. In einer Gegenüberstellung werden die Vor- und Nachteile dargestellt.
Organe der Genossenschaft - Genossenschaftsgesetz - Genossenschaftsregister - Firma - Geschäftsanteil - Statut - Nachschusspflicht - Haftsumme - Generalversammlung - Aufsichtsrat - Vorstand
Andreas Maier fragt sich, warum er keinen Akkordzuschlag erhält. In der Personalabteilung erfährt er mehr zu den Voraussetzungen und den Berechnungsrundlagen des Zeitlohns. Er erhält einen Einblick in die Berechnung von Nachtschichtzulagen.
Zuschläge - Mehrarbeit - Normalleistung - Beschäftigungsgrad -Lohnstückkosten - Stundenlohn - monatlicher Grundlohn
Der Beitrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen, den Berechnungsmethoden sowie den Vor- und Nachteilen des Akkordlohns. Mit einer Aufgabe zum Geldakkord - Zeitakkord.
Akkordzuschlag - Akkordrichtsatz - Vorgabezeit - Minutenfaktor
Die aktuelle Studie „Die wichtigsten Steuern im internationalen Vergleich“ soll vor allem als Informationsgrundlage für steuer- und finanzpolitische Diskussionen dienen. Sie unterstreicht, dass Deutschland über ein international wettbewerbsfähiges Steuersystem verfügt
Steuerquoten - Körperschaftsteuertarife - Umsatzsteuersätze - Spitzensteuersätzen
Der Beitrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen, den Berechnungsmethoden sowie den Vor- und Nachteilen des Prämienlohns.
Einzelprämie - Gruppenprämie - absolute Zeitersparnis - relative Zeitersparnis - Prämienarten
Der Beitrag bietet eine Überblick über die verschiedenen Formen des baren, halbbaren und bargellosen Zahlungsverkehrs. Anhand eines Beispiels werden dann die Besonderheiten der Barzahlung, die Bedeutung von Noten und Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel und Vor- und Nachteile der Barzahlung erläutert.
Banknoten - Notenmonopol - unbeschränkt gesetzliches Zahlungsmittel - Annahmezwang - Münzen - Münzregal - beschränkt gesetzliches Zahlungsmittel - Quittung - Verzählen - Falschgeld
Wie kann man die Erntehelfer, die demnächst kommen werden, leicht und sicher entlohnen? Diese Frage ist der Ausgangspunkt für Überlegungen zur Zahlung mit dem Scheck. Behandelt werden die Formvorschriften, Fälligkeit und der Zweck der Vorlegefristen beim Bezogenen.
Scheckgesetz - Streng förmliches Wertpapier - Bei Sicht fällig -Inhaberscheck - Orderscheck - Rektascheck - Geldersatzmittel -Zahlungsmittel erfüllungshalber - Barscheck - Verrechnungsscheck
Erneut hat die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW) die Kontrollgremien deutscher Aktiengesellschaften analysiert. Scherpunkt der aktuellen Studie sind die Machtverhältnisse und die Vergütungen der Aufsichtsräte. Bereits im Juli wurde von der DSW die Studie zur Vorstandsvergütung vorgestellt. Darin werden neben der Entwicklung der Vorstandsbezüge in den DAX-Unternehmen auch die Pensionszusagen untersucht.
Ausgabe 250-10/2015Der Beitrag unterscheidet die Scheckarten hinsichtlich ihrer Eigentumsübertragung nach Inhaber-, Order- und Rektascheck.
Ausgabe 251-11/2015Nur noch bis zum 1. Februar 2016 dürfen Banken von Privatpersonen Zahlungsaufträge mit der Angabe der alten Kontonummer und Bankleitzahl entgegennehmen. Ab 2. Februar 2016 gilt für alle Überweisungen in Deutschland und im europäischen Zahlungsraum das SEPA- Verfahren (=Single-Euro-Payments-Area). Lesen Sie mehr, unter anderem zu den Voraussetzungen, dem Zahlungsweg und den Fristen für die Gutschrift.
Ausgabe 251-11/2015Die Leistungen, die ein Versicherter aus der gesetzlichen KV erhält, sind im Sozialgesetzbuch (SGB) geregelt und damit grundsätzlich gleich. Die Leistungen der privaten Krankenkassen sind sehr uneinheitlich, da für diese keine gesetzlichen Bestimmungen existieren. Der Beitrag beschäftigt sich mit diesen Unterschieden und klärt, welche Leistungen Versicherten zustehen. Lesen Sie mehr, auch zu den Leistungsausgaben der Krankenkassen.
Ausgabe 251-11/2015Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Dauerauftrag, dem Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftssystem (Z1) und dem Online-Banking mit den verschiedenen Möglichkeiten des TAN-Verfahrens.
Ausgabe 252-12/2015Auf der Grundlage verschiedener Daten zur Rentenversicherung sollen die Schülerinnen und Schüler eine Auswertung vornehmen, Grafiken und Diagramme erstellen sowie Bezüge zwischen den Erkenntnissen herstellen. Anschließen sollen die Ergebnisse diskutiert werden.
Ausgabe 252-12/2015