Die Deutsche Bundesbank hat in ihrem jüngsten Monatsbericht die Situation der deutschen Unternehmen beleuchtet. Danach haben die Unternehmen 2012 im Zuge der vorübergehenden Konjunkturabkühlung die Umsätze zwar nur wenig steigern können, die Rentabilität blieb jedoch auf einem guten Niveau. Dies lag zum einen daran, dass die Materialkosten weit weniger stark stiegen als in den beiden Jahren davor. Lesen Sie mehr zur Eigenkapitalausstattung, Rentabilität, Finanzierungsquellen und vieles mehr.
Umsatzrendite - Beteiligungserwerb - Eigenkapital - Außenfinanzierung - Rückstellungen - Gesamtleistung - Abschreibungen
Ina Schneider muss sich ins Handelsregister eintragen lassen, ansonsten droht ihr ein Zwangsgeld. Aber wie geht das und was für Aufgaben hat das Handelsregister? Wie ist es aufgebaut und welche Inhalte werden eingetragen? Lesen Sie mehr....
Beglaubigung - öffentlicher Glauben - Firma - Aufbau - HRA - HRB - deklaratorisch - konstitutiv
Ina Schneider musste sich mit der Eintragung ins Handelsregister für eine „Firma“ entscheiden. Im Beitrag wird die Legaldefinition der Firma und die verschiedenen Arten erläutert. Unterschieden werden Personenfirma, Sachfirma, Gemischte Firma und die Firma mit Phantasiezusatz.
Firmenwahrheit - Firmenklarheit - Firmenbeständigkeit - Haftung
Bildung zahlt sich aus. Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigen, dass Hochschulabsolventen durchschnittlich bis zum 2,7-Fachen dessen verdienen, was Personen ohne beruflichen Abschluss erhalten. Aber auch eine Berufsausbildung ist ihr Geld wert. Über das ganze Erwerbsleben hinweg addieren sich die Bildungsprämien zu beachtlichen Summen für alle Berufsabschlüsse.
Ausgabe 232-02/2014Ina Schneider hat sie ein Unternehmen mit einigen Beschäftigten, zwei Verkaufsfilialen und einem Umsatz von über 500.000 € aufgebaut. Sie ist „Istkaufmann“ und im Handelsregister eingetragen. Im Beitrag macht sie sich über ihre Pflichten und Rechte als Einzelunternehmerin Gedanken. Wer ist für Vertretung und Geschäftsführung zuständig und wie haftet sie? Lesen Sie mehr, auch zu Vor- und Nachteilen der Unternehmensform.
Vertretung - Geschäftsführung - Haftung - Kapitalbereitstellung
„Schneider-Schmuck e.K.“ zu einem beachtlichen Unternehmen mit acht Beschäftigten, zwei Verkaufsfilialen und einem jährlichen Umsatz von über 500.000 € gewachsen. Ina ist durch die Krankheit ihres Mannes nachdenklich geworden. Was ist, wenn sie selbst mal krank wird und für einige Zeit nicht arbeiten kann? Wer könnte sie dann vertreten? Sie entschließt sich, ihren zwei engsten und vertrautesten Mitarbeitern Vollmachten zu erteilen, einer erhält Prokura, ein anderer Handlungsvollmacht.
Erteilung - Umfang - Einschränkungen - Zeichnung - Einzelprokura - Filialprokura - Gesamtprokura - Artvollmacht - Einzelvollmacht
Ina Schneider hat vor einigen Jahren damit begonnen, Modeschmuck im Hochpreissegment herzustellen und über das Internet zu vertreiben. Inzwischen ist „Schneider-Schmuck e.K.“ zu einem beachtlichen Unternehmen herangewachsen. Nach einigen Gesprächen findet Sie zwei Gesellschafter, bereit sind mitzuarbeiten und notfalls in vollem Umfang für ihr neues Unternehmen zu haften.
OHG - Gründung - Haftung - Firma - Entstehung - Rechte - Pflichten - Geschäftsführung - Vertretung - Privatentnahmen - Wettbewerbsverbot - Kündigung - Auflösung
Ausgabe 234-04/2014Im Gesellschaftsvertrag der „Schneider-Schmuck OHG“ wurde vereinbart, dass jede(r) Gesellschafterin bzw. Gesellschafter jeweils am Monatsende eine Tätigkeitsvergütung von 4.500 € entnehmen kann, unabhängig von der Möglichkeit zu Privatentnahmen nach § 122 HGB. Ansonsten sollen die gesetzlichen Regelungen zur Gewinn- bzw. Verlustverteilung nach HGB gelten. Der zu verteilende Gewinn beträgt 69.808,33 €.
Privatentnahmen - Privateinlagen - Verbuchung - Verlustverteilung
Die „Schneider-Schmuck OHG“ will in England investieren. Dazu benötigt sie weiteres Kapital. Inas Bruder, Benedikt, ist bereit, sich mit 250.000 € zu beteiligen, allerdings kann er nicht mitarbeiten und ist auch nicht bereit, ein Risiko einzugehen, das diese Einlage übersteigt. In dieser Situation werden die Merkmale und der Gründungsverlauf einer der Kommanditgesellschaft anhand der entsprechenden HGB Vorschriften erarbeitet.
Komplementär – Kommanditist – Pflichteinlage - Haftungssumme – Geschäftsführung - Vertretung
Im zweiten Teil über die Kommanditgesellschaft geht es nun um Privatentnahmen und die Gewinn- und Verlustverteilung unter den Gesellschaftern. Auch die Verbuchung auf den zwei Kapitalkonten des Kommanditisten wird dargestellt.
Gewinnverteilung - Verlustverteilung - Kapitalkonto I - Kapitalkonto II
Tabellarisch werden in diesem Artikel die rechtlichen Gegebenheiten der OHG mit denen der KG verglichen. Kriterien sind unter anderem Gesellschafter,
Gründung, Haftung, Geschäftsführung und Vertretung.
Ausgabe 236-06/2014Die Komplementäre der „Schneider-Schmuck KG“ sitzen im Konferenzzimmer und analysieren die sehr erfreulichen Umsatzzahlen. Begünstigt wurde die erfreuliche Entwicklung unter anderem durch die Insolvenz der Trend Schmuck OHG, einem der Wettbewerber. Als das Gespräch darauf kommt, beschließen sie, eine GmbH zu gründen.
Gründung - Geschäftsanteil - Stammeinlage - Geschäftsführung - Vertretung - GmbH-Satzung
Die Gründung einer GmbH kann so manche Fallstricke enthalten, insbesondere für die Geschäftsführer.
Probleme der Kapitaleinlage - Haftungsmasse - Bareinlagen - Haftung -
Hin- und Herzahlen der Stammeinlage - Sacheinlagen - Differenzhaftung - Verdeckte Sacheinlage - Organe - Gesellschafterversammlung - Geschäftsführer -Aufsichtsrat - Geschäftsführung - Vertretung - Drittelbeteiligungsgesetz
Drei Studenten sind es leid, immer auf jeden Cent schauen zu müssen. Deshalb wollen sie nebenher für kleine Unternehmen aller Branchen den Aufbau und die Pflege von Internetpräsenzen anbieten. Sorgen, dass etwas schief gehen könnte, machen sie sich zwar nicht, aber besser ist besser. Deshalb möchten sie nicht mit dem Privatvermögen haften. Sie wollen eine Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) gründen.
„Mini-GmbH“ - Musterprotokoll - Gründungsbilanz - Schlussbilanz - Gesetzliche Rücklage
Ausgabe 239-10/2014Die GmbH & Co. KG ist nach der Gesellschaft des bürgerlichen Rechts die zweithäufigste Personengesellschaft in Deutschland: Nahezu 31 % aller knapp 425.000 Personengesellschaften sind eine GmbH & Co. KG. Weit abgeschlagen folgen KG (4,3 %) und OHG (3,7 %). Neben der Gründung beschäftigt sich der Beitrag mit der Haftungssituation, den Einlagen der Gesellschafter und steuerlichen
Haftung - Einkommensteuer - Körperschaftsteuer
Ausgabe 240-11/2014Die Gesellschafter der „Schneider-Schmuck GmbH“ können ihren Hauptkonkurrenten, der in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten ist, übernehmen. Das wäre jedoch mit einem finanziellen Kraftakt verbunden, der die vier Gesellschafter allein überfordert. Welche Möglichkeiten haben die Gesellschafter, das Kapital für die Übernahme aufzubringen?
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