Ad Rem Verlag
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  • Außenhandel Teil 7: Handelshemmnisse

    Huber & Co., eine Metallwarenfabrik in Öhringen, stellt unter anderem Partyfässer für Bier her. Die Geschäftsleitung plant für das nächste Geschäftsjahr eine Ausweitung der Aktivitäten auf den europäischen und amerikanischen Markt. Nur so sieht man eine realistische Chance, auch in Zukunft noch wachsen zu können.
    Sandra Heinz, eine pfiffige Industriekauffrau, soll das Management in allen damit zusammenhängenden Fragen beratend unterstützen. Zurzeit beschäftigt sie sich mit möglichen staatlichen Einschränkungen des Außenhandels.

    Motive für den Aufbau staatlicher Handelsbeschränkungen - Protektionismus – Autarkiebestrebungen - Politische Motive - tarifäre Handelshemmnisse - nicht-tarifäre Handelshemmnisse - Importzölle - Kontingente – Administrative Vorschriften – Subventionen - Im- und Exportverbote - WTO – Meistbegünstigungsklausel

    Ausgabe 209-01/2012
  • Deutsches Patent- und Markenamt - Jahresbericht 2010

    Nach dem Abklingen der Finanz- und Wirtschaftskrise haben sich die Anmeldeaktivitäten für gewerbliche Schutzrechte wieder stabilisiert, Erfinder und Firmen setzen weiterhin auf den Schutz ihrer Innovationen und stärken damit ihre Wettbewerbsfähigkeit. Das stellt das Deutsche Patent und Markenamt (DPMA) in München in seinem aktuellen Jahresbericht fest.

    Patente – Gebrauchsmuster – Marken - Geographische Herkunftsangaben – Geschmacksmuster

    Ausgabe 210-02/2012
  • Außenhandel Teil 8: Statistische Erfassung und Meldevorschriften

    Huber & Co., eine Metallwarenfabrik in Öhringen, stellt unter anderem Partyfässer für Bier her. Die Geschäftsleitung plant für das nächste Geschäftsjahr eine Ausweitung der Aktivitäten auf den europäischen und amerikanischen Markt. Nur so sieht man eine realistische Chance, in Zukunft noch wachsen zu können.
    Sandra Heinz, eine pfiffige Industriekauffrau, soll das Management in allen damit zusammenhängenden Fragen beratend unterstützen. Zurzeit beschäftigt sie sich mit der statistischen Erfassung und möglichen Meldevorschriften.

    Ausfuhrgenehmigung – Ausfuhranmeldung - zweistufiges Ausfuhrverfahren - Binnenzollamt – Grenzzollstelle – Einfuhrgenehmigung - Zollanmeldung - Zollwertanmeldung – Außenhandelsstatistik – Einfuhrumsatzsteuer – Intrastat

    Ausgabe 210-02/2012
  • Die Lastschrift

    Europa wächst immer mehr zusammen. Das gilt auch für den Zahlungsverkehr, der durch die neu geschaffen SEPA-Bedingungen (Single Euro Payment Area) in Europa vereinheitlicht wird.
    Das trifft auch auf die Lastschrift zu, deren Bedingungen in den AGB der Banken sich zum 09.Juli 2012 ändern.

    Lastschriftverfahren – Einzugsermächtigung - SEPA-Basislastschrift – Abbuchungsauftrag - SEPA-Firmenlastschrift - Gläubiger-Identifikationsnummer – Mandatsreferenz - IBAN - BIC.

    Ausgabe 213-05/2012
  • Geringfügige Beschäftigungen IV Gesellschaftpolitische Bedeutung der Minijobs

    Minijobs sind seit jeher gesellschaftspolitisch umstritten. Im Folgenden finden Sie einige typische Schlagzeilen zu geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen sowie grafische Darstellungen zu den in den Schlagzeilen angesprochenen Aspekten. Versuchen Sie, sich mit Hilfe der Statistiken eine eigene Meinung zu bilden.

    Ausgabe 213-05/2012
  • Betriebsorganisation Teil 1: Überblick

    Vor vier Jahren haben sich die Brüder Jürgen und Rainer Wedelstaedt mit der Wedelstaedt KG, einem GROßHANDEL für EDV-ARTIKEL, selbstständig gemacht. Zu Beginn ihrer Geschäftstätigkeit konnten sie alles noch selber „managen“: vom Einkauf über die Lagerhaltung bis zum Vertrieb. Inzwischen jedoch merken sie, dass es so auf Dauer nicht weiter gehen kann.

    ZIELSETZUNGEN - ORGANISATION – FÜHRUNGSAUFGABE - DISPOSITION – IMPROVISATION- AUFBAUORGANISATION – ABLAUFORGANISATION

    Ausgabe 213-05/2012
  • Kurzfristige Beschäftigungen

    Kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse – Sozialversicherungsrecht – Lohnsteuerpauschalierung

    Ausgabe 214-06/2012
  • Betriebsorganisation Teil 2: Grundlagen der Aufbauorganisation

    Ablauforganisation – Aufbauorganisation – VERRICHTUNGSPRINZIP – OBJEKTPRINZIP – STELLEN – Stabsstelle - ABTEILUNGEN – EINLINIENsystem – MEHRLINIENsystem - STABLINIENsystem - MATRIXorganisation

    Ausgabe 214-06/2012
  • Arbeitnehmerüberlassung (Zeitarbeit) - Ausbeutung oder Sprungbrett?

    Die Zeitarbeitsbranche in Deutschland genießt keinen guten Ruf. Die Bezahlung ist schlecht, die soziale Einbindung in den Kollegenkreis schwierig, häufig wechseln die Einsatzorte, man muss sich immer wieder neu einarbeiten, die Einsatzorte sind u.U. weit vom Wohnort entfernt, die Vermittlungsfirmen sind nicht immer seriös. So lauten die Vorwürfe.

    Personalservicevertrag - Arbeitnehmerüberlassungsgesetz - Drehtürklausel

    Ausgabe 215-07/2012
  • Betriebsorganisation Teil 3: Projektorganisation

    1. Welche Unterschiede bestehen zwischen der Linien- und der Projektorganisation?
    2. Welche Grundformen der Projektorganisation lassen sich unterscheiden?
    3. Welche Aufgaben nimmt der Projektleiter im Customizing-Projekt für die CRM-Software wahr?

    Ausgabe 215-07/2012
  • Jahresabschlussanalyse - Teil I - Einführung und Aufbereitung der Bilanz

    Innerbetrieblicher Bilanzvergleich (Zeitvergleich) - Zwischenbetrieblicher Vergleich (Betriebsvergleich) – Normvergleich – Kennzahlen – Strukturbilanz - Struktur-GuV - Aufbau einer Strukturbilanz

    Ausgabe 216-09/2012
  • Betriebsorganisation - Teil 4: Grundlagen der Ablauforganisation

    Arbeitsanalyse - Arbeitssynthese - Arbeitsablaufdiagramm - Netzplan - ARBEITSABLAUFKARTE

    Ausgabe 216-09/2012
  • Jahresabschlussanalyse - Teil I Fortsetzung

    Hier wird das Beispiel aus ad rem 216 fortgeführt und mit Hilfe von Angaben aus dem Anhang die Strukturbilanz der Betrandt AG aufgestellt.

    Ausgabe 217-10/2012
  • Jahresabschlussanalyse Teil II

    Die Bilanz der Bertrandt Ag wird nun ausgewertet. Zunächst wird die Struktur der Aktiv- bzw. Passivseite untersucht.
    Bei der Kapitalstruktur werden Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad, im Bereich der Vermögensstruktur dann verschiedene Quoten ermittelt und beurteilt. (Anlage-,    Umlauf-, Vorrats-, und Forderungsquote)

    Ausgabe 217-10/2012
  • Betriebsorganisation Teil 5: Fallstudie 1 (Ablauforganisation)

    In der Fallstudie zur progressiven Terminplanung erfordert ein Zusatzauftrag die Aufstellung eines neuen Maschinenbelegungsplanes.

    Ausgabe 217-10/2012
  • Jahresabschlussanalyse Teil III

    Auswertung der Bilanz I – vertikale Bilanzanalyse

    Anlagenquote - Umlaufquote - Vorratsquote - Forderungsquote

    Ausgabe 218-11/2012
  • Betriebsorganisation Teil 6: Fallstudie 2 (Ablauforganisation)

    Projektmerkmale - Projektphasen - Terminplanung - Netzplantechnik - Knoten - Vorwärtsrechnung - Rückwärtsrechnung

    Ausgabe 218-11/2012
  • Jahresabschlussanalyse - Teil IV

    Auswertung der Bilanz - horizontale Bilanzanalyse

    Deckungsgrad I - Deckungsgrad II - Deckungsgrad III - goldene Bilanzregel - Liquidität 1. Grades - Liquidität 2. Grades - Liquidität 3. Grades - Working Capital

    Ausgabe 219-12/2012