Die ad rem SE (Societas Europaea, SE), einer der führenden Hersteller auf dem Gebiet der Solartechnik mit Sitz in Öhringen, begibt Anfang nächsten Jahres eine Anleihe über 150 Mio. € mit einem Kupon von 4 %. Die Anleihebedingungen und eine Übersicht über die Teilmärkte des Finanzmarktes finden Sie hier.
Ausgabe 187-01/2010Zeichnung - Emissionsverfahren – Wertpapierformen - Verbuchung nach Emission - Zinsaufwand für die ad rem SE - Tilgung der Anleihe - Kursbildung
Ausgabe 188-02/2010Kauf und Verkauf an der Börse - Steuern auf den Ertrag - laufende Verzinsun - Rendite für die ad rem SE - Sicherheiten und Risiken
Ausgabe 189-03/2010Deutschland, jahrelang Exportweltmeister, musste diesen Titel 2009 an CHINA abgeben. China’s Ausfuhren beliefen sich in diesem Zeitraum auf umgerechnet 1.201,7 Mrd. USD, die deutschen Ausfuhren hingegen nur auf einen Wert von 1.121,3 Mrd. US$. Um im Auslandsgeschäft tätig zu werden müssen Unternehmen sich über Motive und Hilfsmöglichkeiten informieren. Zudem müssen Sie einen Strategieplan erstellen. Lesen Sie hierzu "Jürgen Wedelstaedt goes Export".
Ausgabe 189-03/2010In Tarifauseinandersetzungen nutzen Gewerkschaften mittlerweile Flashmobs als Alternative zum klassischen Streik. Die Blitzaktionen sind allerdings höchst umstritten, weil sie den Arbeitskampf unkalkulierbar machen.
Ausgabe 188-02/2010Mit der Wahl eines bestimmten Standortes legt ein Unternehmen langfristig seine Erfolgschancen fest. Umso wichtiger ist es, hier eine fundierte Entscheidung zu treffen und alle Faktoren zu berücksichtigen. Als Standortfaktoren werden jene Sachverhalte bezeichnet, die für die Wahl eines Betriebsstandortes unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten maßgebend sind. Sie lassen sich nach den verschiedensten Kriterien gliedern, am häufigsten wird zwischen harten und weichen Faktoren unterschieden.
Ausgabe 190-04/2010Die Geschäftsleitung der Wedel KG plant demnächst eine Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeiten in den NAFTA-Raum. Herr Wedel will für diese Geschäfte größmögliche Sicherheit erreichen und beschäftgt sich mit den verschiedenen Alternativen der Vertragsgestaltung mit seinen ausländischen Kunden. Immer wieder stößt er dabei auf die 13 vorformulierten Klauseln der INCOTERMS.
Ausgabe 190-04/2010Jürgen macht eine Ausbildung als Mechatroniker in einem mittelständischen Öhringer Metallbauunternehmen. Er ist – wie sein Vater – Mitglied der Gewerkschaft IG METALL (IG = Industriegewerkschaft), die zum DGB (DGB = Deutscher Gewerkschaftsbund) gehört. In der Zeitung liest er von Abschluss des neuen Tarifvertrags. Was bedeutet das für ihn, bekommt er nun mehr Geld und welche weiteren Vorteile hat er durch den Tarifvertrag?
Ausgabe 190-04/2010Die Medi-Tec AG fertigt seit 2002 in Öhringen medizinische Geräte im Hochtechnologiesegment. Die Hauptabnehmer der AG befinden sich in Nordamerika und Europa. Die Produktionskapazität wurde bereits 2008 zu klein. Günstige Absatzprognosen veranlassten die Medi-Tec AG sich mit der Planung für ein neues Werk zu beschäftigen. Deshalb hat der Vorstand die Stabsabteilung angewiesen, global nach neuen geeigneten Standorten zu suchen. Nun liegen die Ergebnisse vor. Zunächst wird eine Kosten- und Rentabilitätsvergleichsrechnung erstellt, anschließend (Teil III) werden die Informationen zu den Standorten in einer Nutzwertanalyse quantifiziert und bewertet.
Ausgabe 191-05/2010Einführung und Grundlagen: ENTLOHNUNG – ZEITLOHN – AKKORDLOHN – PRÄMIENLOHN – AKKORDRICHTSATZ – GRUNDLOHN - AKKORDZUSCHLAG – GELDAKKORD – ZEITAKKORD – STÜCKGELD – VORGABEZEIT – MINUTENFAKTOR - VORTEILE – NACHTEILE
Ausgabe 191-05/2010Die Auswertung der Standortbedingungen unter Rentabilitätsaspekten führt für die Medi-Tec AG zu einem eindeutigen Ergebnis. Jedoch will der Vorstand seine Entscheidung nicht nur auf dieses eine, sicher wichtige Kriterium stützen. Weitere Kriterien sollen in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Um möglichst rational entscheiden zu können, müssen diese jedoch quantifizierbar, d.h. messbar gemacht werden. Hier hilft die Nutzwertanalyse.
Ausgabe 192-06/2010Die im Jahr 1999 vorgenommene Reform des Insolvenzrechts sollte u.a. mehr insolventen Unternehmen eine Fortführung der Tätigkeit ermöglichen. Bislang liegen jedoch kaum repräsentative Daten vor, in welchem Umfang das Ziel erreicht wird. Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn hat hierzu erstmals Daten erhoben. Die Ergebnisse basieren auf einer Auswertung von Gerichtsakten an zehn Insolvenzgerichten in NRW. Berücksichtigt wurden nur Unternehmen mit mindestens 6 Mitarbeitern, deren Insolvenzverfahren in den Jahren 2004/05 eröffnet wurde. Untersucht wurden 228 von 697 bis Ende 2008 beendete Verfahren.
Ausgabe 192-06/2010Andere Länder, andere Sitten, oder: Von der Kunst in jedes Fettnäpfchen zu treten
Im Zuge der Globalisierung steigt der Anteil deutscher Unternehmen, die ins Ausland expandieren, weiterhin an. Sie haben auch die ÖSTLICHEN NACHBARLÄNDER wie Polen oder Tschechien als lukrative ABSATZMÄRKTE entdeckt. Aber auch hier gilt: JEDES LAND hat seine EIGENE GESCHÄFTSKULTUR. Das, was in DEUTSCHLAND als „NORMAL“ angesehen wird, stößt gerade in den ÖSTLICHEN NACHBARLÄNDERN auf IRRITATIONEN, die sich schnell zu massiven Missverständnissen ausweiten können. Konsequenz: GESCHÄFTE KOMMEN NICHT ZU STANDE!
Grundlagen des Prämienlohns: GRUNDLOHN – Prämien für MEHRLEISTUNG, Arbeitsqualität, Ersparnis, Nutzung von Betriebsmitteln, Termineinhaltung
Ausgabe 192-06/2010Karl Scheu hat auf seinem Sparbuch 5 000 Euro angespart. Mit der Verzinsung von 1,75 % ist er jedoch ganz und gar nicht zufrieden. Er will sein Geld rentabler anlegen und liebäugelt mit Aktien. Dort sind die Chancen relativ hoch, mit Kursgewinnen eine gute Rendite zu erwirtschaften, aber das gilt leider auch für die Risiken. „Ich darf auf keinen Fall alles in eine Aktie stecken“, denkt er sich, „dann kann ich nämlich alles verlieren. Ich muss streuen! Aber in welche Branchen? Profi müsste man sein, der kann sich den ganzen Tag mit Aktien beschäftigen und die besten Anlagen suchen!“
Grundidee des Investmentgeschäfts - Prinzip der Risikomischung -professionell geführte Vermögensanlage - Kapitalanlagegesellschaft - Sondervermögen – Investmentfonds - Investmentzertifikate
Einführung und Grundlagen
Arbeitsplatzstudien – Arbeitsablaufstudien – Arbeitszeitstudien - Arbeitswertstudien - Grobplanung - Feinplanung
Für die Dynamik einer Volkswirtschaft ist das Gründungsgeschehen von hoher Bedeutung. Durch einen stetigen Zustrom neuer Wettbewerber sind auch die bereits existierenden Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit herausgefordert. Ihre Angebote müssen sich gegen die neuen Produkte und Dienstleistungen behaupten, und ihre Verfahren der Leistungserstellung müssen stetig weiterentwickelt werden. Ein dynamischer Wettbewerb fordert aber auch seine Opfer. Unternehmen, die nicht mithalten können, werden aus dem Markt ausscheiden. Sehr häufig sind es gerade junge Unternehmen. Hierfür kann es eine ganze Reihe von Ursachen geben. Um diese festzustellen hatte das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beim Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) die Studie „Ursachen für das Scheitern junger Unternehmen in den ersten fünf Jahren ihres Bestehens“ in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse liegen nun vor.
Merkmale der Marktaustritte - Großteil ohne Insolvenzverfahren - Insolvente Unternehmen waren größer - Gewinnzone oft erreicht - Cashflow finanziert – Unterkapitalisierung - Fehler bei strategischen Entscheidungen - Probleme auf Absatz- und Faktormärkten - Zwist in der Geschäftsführung
Die Investmentidee überzeugt Karl Scheu. Er geht zu seiner Bank und lässt sich beraten. Da staunt er nicht schlecht, schier überwältigend ist die Auswahl angebotener Fonds.
Aktienfonds – Rentenfonds – Geldmarktfonds - Gemischte Fonds – Immobilienfonds – Dachfonds - Rohstoff-Fonds - Offene Fonds (Open-end-Fonds) - Geschlossene Fonds (Closed-end-Fonds) - Klassische Fonds – Indexfonds – Garantiefonds - Absolute/Total Return Fonds – Ethikfonds - Ausschüttende Fonds - Thesaurierende Fonds - Load-Fonds
Rechte des Anteileigentümers - Investmentgesetz (InvG)
Einführung und Grundlagen
Patrick Gladys arbeitet im Unternehmen seiner Mutter als Praktikant im Bereich: FERTIGUNG VON PNEUMATIK-ZYLINDERN. In der Mittagspause unterhält er sich mit seinem Fachbetreuer, Frank Holzer, über das Thema: Ermittlung von Vorgabezeiten.
VORGABEZEIT - RÜSTZEIT – AUSFÜHRUNGSZEIT - NORMALLEISTUNG
Preisermittlung - Ausgabepreis - Rücknahmepreis - Nettoinventarwert – Kosten - Cost-Average-Effekt – Vorteile – Nachteile - Staatliche Anreize - Vermögenswirksame Leistungen - Riester-Rente
Ausgabe 195 10/2010Die Höhe der Entlohnung, sie ist neben dem Leistungsgrad (gemessen durch Arbeitszeitstudien) und sozialen Faktoren (z.B. Dauer der Betriebszugehörigkeit, Steuerklasse, etc.) auch von den Anforderungen an einen Arbeitsplatz abhängig. Diese Anforderungen an einen Arbeitsplatz werden im Rahmen der Arbeitswertstudien ermittelt.
Summarische Arbeitsbewertung – Rangfolgeverfahren - Lohngruppenverfahren / Katalogverfahren - Analytische Arbeitsbewertung - Genfer Schema der Arbeitsschwere – Rangreihenverfahren – Stufenwertzahlverfahren - Arbeitsplatzbeschreibung