54 Prozent der Unternehmen weltweit leiden nach einer aktuellen Studie unter „beachtlichen organisatorischen Funktionsstörungen“; nur 31 Prozent der Firmen arbeiten wirklich effektiv. Zu dieser Einschätzung kommt eine Online-Umfrage unter 50.000 Unternehmen aus 24 Branchen und 100 Ländern der internationalen Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton. Bewertungskriterien waren Struktur, Informationsfluss, Verteilung und Abgrenzung von Entscheidungskompetenzen sowie Motivationsfaktoren für die Mitarbeiter.
Gesunde Organisation ist wirtschaftlicher Erfolgsfaktor - Immobiliensektor gesund - Energiekonzerne krank - Kriterien für eine effiziente Organisationsstruktur
Was bedeutet Prozessorientierung? - Was ist ein Prozess? - Welche Ziele verfolgt die Prozessorientierung?
Ausgabe 142-01/2006Die Marke zieht, der Vertrieb schiebt. Gilt diese Trennung noch? Marken ziehen nur Bekanntheit und Image hoch. Der Vertrieb schiebt den Umsatz an. Oder können Marken den Verkaufserfolg im Vertrieb direkt unterstützen? Vertrieb und Marketing sind oft ein erheblicher Kostenfaktor, nicht nur bei klassischen Markenartiklern, die ihre Waren nach wie vor zumeist über den Handel vertreiben. Kosten von gut einem Drittel am Gesamtaufwand der Unternehmen sind nicht selten.
Erfolgreicher Vertrieb – Marketinginstrumente - starke Marken – Markttrends - Verkaufsförderung
Die Frage der Standortwahl richtet sich häufig nach den persönlichen Lebensverhältnissen des Existenzgründers. Der eigene Wohnsitz, das bekannte Umfeld, die Arbeitsstelle des Partners, Freunde... sind regelmäßig ausschlaggebend. Dabei spielt die richtige Standortwahl für das neue Unternehmen eine entscheidende Rolle.
Nähe zu Absatzmärkten – Nachfragepotenzial - Attraktivität des Grundstücks – Standortkosten – Verkehrslage - Staatliche Auflagen – Konkurrenzsituation - Lebens- und Arbeitsbedingungen – Informationsbeschaffung - Lieferantennähe - Verfügbarkeit von Arbeitskräften - Förderprogramme
Grundlagen des Prozessmanagements - Die Wertschöpfungskette - Primäre Aktivitäten - sekundäre Aktivitäten - Geschäftsprozesse - Hauptprozesse - Serviceprozesse
Ausgabe 143-02/2006Was ist Scoring? - Zielsetzung des Kredit-Scoring - Internes Scoring - Eigenständige Scoring-Unternehmen - Scoring-Methode - Daten beim Kredit-Scoring
Ausgabe 144-03/2006Ein Gewerbe ist eine Tätigkeit, die selbstständig, regelmäßig, entgeltlich und mit Gewinnerzielungsabsicht durchgeführt wird.
Gewerbeamt - IHK bzw. HWK - Finanzamt - Berufsgenossenschaft - Bundesagentur für Arbeit - Allgemeine Ortskrankenkassen (AOK) - Amtsgericht (Handelsregister)
Datenflusspläne - Ereignisgesteuerte Prozesskette - Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette
Ausgabe 144-03/2006Marktanalyse – Zielgruppen – Marketing-Mix
Ausgabe 145-04/2006Ereignisgesteuerte Prozessketten (2)
Kundenanfrage mit Hilfe von erweiterten Ereignisgesteuerten Prozessketten (eEPK). Elemente der erweiterten ereignisgesteuerten Prozesskette
Eine der zentralen unternehmerischen Fragen betrifft die Festlegung eines Preises für die angebotene Leistung
Kostenpreis - Marktpreis - Psychologische Preise
Vorgangskettendiagramm (Swimlane)
Neben eEPK hat sich in der betrieblichen Praxis eine weitere Visualisierungsmethode etabliert, die sog. Swimlane-Darstellung. Mit Hilfe der Swimlane-Methode werden bereichsübergreifende Prozesse in Form von Flussdiagrammen dargestellt. Vorgangskettendiagramm für den Prozess der Personalbeschaffung
Einzelunternehmung - Gesellschaft bürgerlichen Rechts – OHG - KG - PartG - GmbH - GmbH & Co.KG - Kleine AG
Ausgabe 147-06/2006Erneut Rekordergebnis bei hoher Nachfrage
Die Euler Hermes Kreditversicherungs-AG und die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC AG) bearbeiten im Auftrag und für Rechnung der Bundesrepublik Deutschland die staatlichen Exportkreditgarantien. Dabei übernimmt allein der Bund die wirtschaftlichen und politischen Risiken für Exportgeschäfte in genau bestimmte Länder.
Exportkreditversicherung - Exportrisiken – Ausfuhrgarantien - Ausfuhrbürgschaften – Selbstbeteiligungsquote - Deckungsformen
Arbeitszeitorganisation – Arbeitsplatzorganisation
Ausgabe 148-07/2006Checkliste - Gründungskosten - Anlage- und Umlaufvermögen - laufende Ausgaben
Ausgabe 149-08/2006Die börsennotierten Unternehmen in Deutschland haben in den vergangenen zehn Jahren einen tief greifenden Wandlungsprozess durchlaufen.
Ausgabe 150-09/2006Eigenkapitalrentabilität – Gesamtkapitalrentabilität - Umsatzrentabilität - Kapitalumschlagshäufigkeit
Ausgabe 150-09/2006Mikrodarlehen - ERP-Kapital für Wachstum - Kapital für Arbeit und Investitionen – Unternehmerkredit
Ausgabe 151-10/2006Sicherungsübereignung – Verpfändung - private und öffentliche Bürgschaften - Grundvermögen als Sicherheit - SCHUFA
Ausgabe 152-11/2006Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit
Grundförderung - Aufbauförderung – Einstiegsgeld